Die Studentin hatte in einer Petition dazu aufgerufen, einen Radiomoderator wegen Hassreden gegen Minderheiten zu entlassen, worauf dieser mit einer Verleumdungsklage reagierte.
Estland hat die bisherige Rechtspraxis aufgegeben und endlich beschlossen, eingetragenen Partnern von Estinnen und Esten ein Recht auf vorübergehenden Aufenthalt zu gewähren, damit sie in Estland ein Familienleben führen können.
Das estnische Sozialministerium, eine Reihe von NROs und der Justizminister haben den Entwurf eines neuen Namensgesetzes kritisiert und damit eine hitzige Debatte in den Medien ausgelöst, die aber bisher von der Regierung ignoriert wird.
In Estland eskaliert die Debatte über Presse- und Meinungsfreiheit seit die Unterstützung großer Medienunternehmen für die neue Regierungskoalition, zu der auch die rechtsextreme estnische konservative Volkspartei gehört, immer offensiver wird.
Auf langjährigen Druck des Estonian Human Rights Centre und anderer hat das estnische Justizministerium endlich einen Vorschlag zur Änderung der Bestimmungen des Gesetzes über die elektronische Kommunikation ausgearbeitet.
Sarah und Kristiina Raud sind ein estnisch-amerikanisches Ehepaar doch der estnischen Staat weigert sich, ihre Bindung anzuerkennen und der Amerikanerin eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis zu gewähren.
Ein estnisches Gericht hat der Berufung eines lesbischen Paar stattgegeben und der Familie das Recht auf Adoption gewährt.
Das Ergebnis der UPR zu Estland, mit vielen wichtigen Empfehlungen zu aktuellen Menschenrechtsproblemen, wurde vom UN-Menschenrechtsrat formell angenommen. Estland hat wichtige Schritte unternommen, insbesondere...